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I first saw Heidelberg Project in
1989 during my one-year-stay in Detroit. Artist Tyree Guyton was
annoyed by abandoned houses used by crack dealers and making the
neighborhood unsafe. Children could not play outside because it was
too dangereous. He started enhancing the situation by making art.
This kept drug people from getting in and lured visitors from all
over the world. Some of the buildings have been destroyed by the
city, but the artwork has successfully continued.
Während meines Detroit-Aufenthalts 1989 begegnete ich diesem
Kunstprojekt erstmals. Seitdem hat es mich nicht losgelassen. Der
Künstler Tyree Guyton hatte sich lange genug über Crack Händler
geärgert, die leerstehende Häuser als Umschlagplatz missbrauchten
und das ganze Viertel unsicher machten, sodass nicht einmal Kinder
zum Spielen auf die Straße durften, weil sie oft genug schon als
menschliche Schutzschilde bei Schießereien rivalisierender Gangs
missbraucht wurden. So fing er an, die Häuser mit Kunst zu
dekorieren. Das hielt die Kriminellen ab, sich in der Nachbarschaft
herumzutreiben und lockte Besucher aus der ganzen Welt an. Es machte
die Straße sicherer, aber die Stadt zerstörte einige der Gebäude.
Doch Tyree arbeitet erfolgreich weiter... |
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